Der Gründer Oliver Groß - ein Visionär und Macher

Bewährtes bewahren und sich Neuem öffnen – nach diesem Credo denkt und handelt der Gründer von rhetorikhaus Oliver Groß. Der Rhetor gehört zu den großen Visionären der Rhetorik. 

In einer Welt voller Worte, Informationen und Meinungen steht er seit über 30 Jahren als  Trainer für werteorientierte Rhetorik, Kommunikation, Führung und Konfliktklärung an der Seite seiner Teilnehmer. Seine Leidenschaft dafür hat sich bereits in jungen Jahren entwickelt und sein Leben enorm beeinflusst, denn sein berufliches Leben war alles andere als ein Traumstart

Ach Oliver, was hat die Rhetorik aus dir gemacht!
Besser kann sein Lebensweg nicht auf den Punkt gebracht werden. Nach abgeschlossener Ausbildung und dem Meisterbrief startete Oliver Groß schon im Alter von 23 Jahren seinen Berufsweg als Führungskraft. Einfach so? Nein! 

Sein Leben wäre wohl ganz anders verlaufen. Er hätte sicher keine 5 Bücher geschrieben, an Universitäten gelehrt, Wissenschaftler, Führungskräfte sowie Unternehmerinnen und Unternehmer trainiert, wenn er Anfang der 80er nicht die Begegnung mit 2 Unternehmern gehabt hätte. Die beiden haben das Leben von Oliver Groß von Grund auf verändert.  Sie trauten ihm zu ein Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen mit aufzubauen – einem damals 23-jährigen jungen Mann. 

Ein gutes Gefühl und nur 1 Jahr später war er in der Geschäftsleitung und für fast 300 Mitarbeiter verantwortlich. Solch eine Chance zu bekommen! So tolle Förderer gehabt zu haben! - das war und ist für Oliver Groß nicht selbstverständlich!

Das hat er auch nie vergessen!
Als der Rhetor 1993 das rhetorikhaus gründete, begann er sich auch sofort für die Nachwuchsförderung zu engagieren. Begonnen hat alles mit dem Meyer-Camberg-Institut und so sprach es sich schnell herum: „Der Trainer für werteorientierte Rhetorik, Kommunikation und Führung hat ein Händchen für die junge Generation!“

Aus einem Engagement wurden viele, was eine kleine Auswahl verdeutlicht: Gesamtschule Nienburg, Hessische Chorjugend oder Augustinum Elkofen, Plant for the Planet, Engagement mit dem HSC2000Coburg und dem FADZ in Lichtenfels. Seit über 15 Jahren ist er der Hanns-Seidel-Stiftung verbunden und hält bis heute Seminare in Kloster Banz sowie Webinare aus Forchheim.

Erfahrung ist sein Weg
Wie gesagt, er kennt aus seiner eigenen persönlichen Entwicklung die immense Kraft, die in der werteorientierten Rhetorik liegt. Er weiß genau, wie sie dazu beiträgt, dass Menschen in ihrer Persönlichkeit wachsen und an Selbstsicherheit und Selbstwert gewinnen. "Die Weiterbildung hat einen klaren Auftrag, nämlich mutige Ideen um die Zukunft zu gestalten", so der Rhetor Oliver Groß.

Genau das spiegelt sich auch in der Präambel von rhetorikhaus: Alles muss leicht erlernbar, jederzeit wiederholbar und sofort umsetzbar sein! Das hat ihn inspiriert ganz eigne Lernmethoden und Kommunikationsstrukturen zu entwickeln. Dazu gehören das WWW-Prinzip©, die IDEAL-Struktur©, die 4be-Regel©, das SKL-Prinzip© sowie die Erzählphilosophie©.

Seit über 30 Jahren beweist er ihre Wirksamkeit.
Selbst die jüngsten Teilnehmer seiner Jugendförderung können innerhalb kurzer Zeit eine sichere und überzeugende Rede halten. In seinen meist kleinen Seminargruppen von max. 8 Teilnehmern hat er schon über 10.000 Menschen trainiert. Ob Studierende, Mitarbeiter, Führungskräfte, Unternehmer, Wissenschaftler und Politiker – es sind die vielen Praxisübungen, sein enormer Wissens- und Erfahrungsschatz sowie seine bescheidene und diskrete Art, die alle an seinen Trainings schätzen.

Ganz persönlich: Die nächste Generation – meine Zukunft
Mittlerweile ist er 64 Jahre alt, Vater von 3 Söhnen und Großvater von 9 Enkelkindern. Er bezeichnet das, als seinen größten Reichtum und so erzählt der Rhetor immer wieder gerne : "Nichts hat mich so sehr zur Veränderung bewegt und motiviert wie meine Enkelkinder und diese junge Generation! Genau, das ist der Grund, warum ich mich heute neben meinen beruflichen Aufgaben auch sehr intensiv der Förderung von jungen Menschen widme. Besonders die werteorientierte Rhetorik soll ihnen Sicherheit, Souveränität geben und Mut machen, die wichtigen Themen der Zukunft anzugehen. Und es war die junge Generation, die mir mehr zurückgegeben hat, als ich jemals in der Lage wäre zu geben. Heute kann ich sagen, sie schenkten mir eine neue Vision: Zueinander finden! Miteinander reden! Füreinander das sein! 


So ist es nur ein logischer Schritt in genau dieser Zeit
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